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OUFTI-1 ist ein belgischer Nanosatellit, der von der Universität Lüttich konstruiert und gebaut wurde. Der Name des Satelliten, OUFTI ist sowohl eine Abkürzung von Orbital Utility For Telecommunication Innovation als auch eine Anspielung auf den Lütticher Ausdruck „oufti“ („Puh!“). OUFTI-1 testete das D-STAR-Protokoll im Orbit. Weiterhin testete der Satellit ein innovatives Energieversorgungssystem welches von Thales Alenia Space beigesteuert wurde. Die Telemetrie wurde im AX.25-Protokoll übertragen.

OUFTI-1
Typ: Amateurfunksatellit
Land: Belgien Belgien
Betreiber: Universität Lüttich
COSPAR-ID: 2016-025C
Missionsdaten
Masse: 1 kg
Größe: 10 cm × 10 cm × 10 cm
Start: 25. April 2016, 21:26 UTC
Startplatz: CSG, ELS
Trägerrakete: Sojus ST-A/Fregat-M
Status: im Orbit, aktiv
Bahndaten
Umlaufzeit: 98,2 min[1]
Apogäumshöhe:  679,0 km
Perigäumshöhe:  443,1 km

Mission


OUFTI-1 wurde am 25. April 2016 gemeinsam mit den Hauptnutzlasten Sentinel-1B und MicroSCOPE sowie zwei weiteren Kleinsatelliten (e@star 2 und AAUSat 4) mit der VS-14-Mission der Soyuz-2-1a Fregat-M vom russischen Kosmodrom Wostotschny gestartet. Der Start war Teil des Programms Fly Your Satellite der ESA, bei dem es Institutionen der Mitgliedsländer ermöglicht wird kleinere Satelliten zu bauen und zu starten.


Frequenzen



Literatur





Einzelnachweise


  1. Ciprian Sufitchi: DOUFTI-1. 7. Februar 2018, abgerufen am 7. Februar 2018 (englisch).



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